Das letzte Ufer

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Filmdaten
Titel: Das letzte Ufer
Originaltitel: On the Beach
Produktionsjahr: 1959
Produktionsland: USA
Regie: Stanley Kramer
Originalsprache: Englisch
Laufzeit: ca. 134 Min.
Besetzung
Darsteller/innen:
  • Gregory Peck (Commander Dwight Lionel Towers)
  • Ava Gardner (Moira Davidson)
  • Fred Astaire (Julian Osborne)
  • Anthony Perkins (Lieutenant Commander Peter Holmes)
  • Donna Anderson (Mary Holmes)
  • John Tate (Admiral Bridie)
  • Harp McGuire (Lieutenant Sunderstrom)
  • Lola Brooks (Lieutenant Hosgood)
  • Ken Wayne (Lieutenant Benson)
  • Guy Doleman (Lieutenant Commander Farrel)
  • Richard Meikle (Davis)
  • John Meillon (Ralph Swain)
  • Joe McCormick (Ackerman)
  • Lou Vernon (Bill Davidson)
  • Kevin Brennan (Dr. King)
TV-Termin
Das letzte Ufer

Inhalt

Ein globaler Atomkrieg hat nahezu die gesamte Erde radioaktiv verseucht. Lediglich in Australien ist es derzeit noch möglich, zu überleben. Daher nimmt das amerikanische U-Boot 623 "Sawfish" unter Kommandant Towers Kurs auf den fünften Kontinent. Dort angekommen beraten Militärs und Wissenschaftler zunächst die Möglichkeit, die Radioaktivität irgendwie mithilfe von Regen und Schnee aus der Atmosphäre waschen zu können. Doch dann empfängt man rätselhafte Funksignale aus der Region von San Diego an der US-Westküste.

Also begibt sich die "Sawfish" zurück in die Heimat, um den merkwürdigen Morsesignalen auf den Grund zu gehen. Während der Fahrt stellt der mitreisende Wissenschaftler Dr. Osborne fest, daß die radioaktiven Wolken auch Australien erreichen werden. Die letzten Hoffnungen der Menschheit ruhen daher auf den Funksignalen, die vom amerikanischen Festland kommen. Lieutenant Sunderstorm kann dann tatsächlich die Quelle orten ...

Produktionsnotizen

Die Dreharbeiten fanden in und um Frankston, Melbourne, Port Phillip (Victoria/Australien) sowie Riverside und San Diego (Kalifornien/USA) statt. Einige Teile des Films wurden in einem Vorort Melbournes (Australien) namens Berwick gedreht. Noch heute sind dort einige Straßennamen nach den damals Filmbeteiligten benannt, so beispielsweise die Gardner Street oder der Kramer Drive. Da das US-Verteidigungsministerium und die US Navy dem Filmstudio die Mitarbeit und damit die Dreharbeiten auf einem Atom-U-Boot verweigerten, wich man daher für einzelne Szenen auf das nichtatomare britische U-Boot "HMS Andrew" aus. Ein Remake des Films ist U.S.S. Charleston - Die letzte Rettung der Menschheit (2000).

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