Projekt: Peacemaker
Filmdaten | |
Titel: | Projekt: Peacemaker |
Originaltitel: | The Peacemaker |
Produktionsjahr: | 1997 |
Produktionsland: | USA |
Regie: | Mimi Leder |
Originalsprache: | Englisch |
Laufzeit: | ca. 118 Min. |
Besetzung | |
Darsteller/innen:
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TV-Termin | |
Inhalt
Da der kalte Krieg Vergangenheit ist, werden aufgrund der SART-Abrüstung (Strategic Arms Reduction Treaty) weltweit Atomraketen abgebaut und vernichtet. Bei einem entsprechenden Eisenbahntransport im Ural kommt es jedoch zu einer Katastrophe, indem ein Söldnerkommando den Güterzug mit einem Personenzug kollidieren läßt. Anschließend zündet per Zeitzünder eine Atombombe. Die Welt soll glauben, daß die zehn SS-18 Atomraketen dabei vernichtet wurden.
Bei der Analyse der Satellitenaufnahmen findet die Atomwaffenexpertin Dr. Julia Kelly heraus, daß sich der Vorfall so gar nicht ereignet haben kann, wie es den Anschein hat. Der US-Army Ranger Lieutenant Colonel Thomas Devoe findet dann heraus, daß ein russischer General, der eigentlich in dem Zug ums Leben gekommen sein müßte, noch Lebenszeichen von sich gibt.
Die beiden begeben sich nach Wien, wo sie Devoes alten Freund, den russischen Oberst Dimitri Vertikoff treffen. Dort stoßen sie auf Transportdokumente die darauf hindeuten, daß die verbliebenen neun Sprengköpfe Richtung Iran unterwegs zu sein scheinen. Da der verwendete TAM-Militärlastwagen der Terroristen von der rechtzeitig informierten russischen Armee jedoch nicht aufgehalten werden kann, müssen die Amerikaner selbst eingreifen.
Devoe befehligt daraufhin ein Sonderkommando, welches per Hubschrauber in russisches Hoheitsgebiet vordringt. Schließlich kann der LKW gestoppt werden, doch es können nur acht der gestohlenen Sprengköpfe sichergestellt werden. Der verbliebene Atomsprengsatz befindet sich in den Händen des Terroristen Dusan Gavric, der auf dem Weg nach New York ist ...
Produktionsnotizen
Die Dreharbeiten fanden unter anderem in Kroatien, Polen, Tschechien, Mazedonien und Rußland statt. Auch in Cremosne, Horna Stubna sowie Bratislava in der Slowakei und in Wien (Österreich) wurden Aufnahmen gemacht. Des weiteren filmte man an folgenden Orten:
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