Gefangen in eisigen Tiefen

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Filmdaten
Titel: Gefangen in eisigen Tiefen
Originaltitel: Submerged
Produktionsjahr: 2001
Produktionsland: USA
Regie: James Keach
Originalsprache: Englisch
Laufzeit: ca. 85 Min.
Besetzung
Darsteller/innen:
  • Sam Neill (Lieutenant Commander Charles B. "Swede" Momsen)
  • Shea Whigham (Captain Oliver Naquin)
  • Emily Procter (Frances Naquin)
  • Hugh O'Conor (Jim McDonald)
  • Matthew Wait (Martin 'Ski' Sibitzky)
  • Vincent Riotta (Harold Preble)
  • Alex McSweeney (Seaman Lawrence Gainor)
  • John Pielmeier (Lieutenant Commander Fortis)
  • Marshall Griffin (Lloyd Maness)
  • Jenna Harrison (Betty Cole)
  • James Sikking (Rear Admiral Cyrus Cole)
  • Alex Campagner (Maschinist Mate Al Prien)
  • Des Coleman (Koch Will Isaacs)
TV-Termin
Gefangen in eisigen Tiefen

Inhalt

Als das U-Boot U.S.S. Squalus der US Navy im Mai 1939 zu seiner Jungfernfahrt aufbricht versagen zahlreiche Ventile, woraufhin Wasser eindringt und das Boot auf den Meeresboden sinkt. Dem Konstrukteur waren technische Probleme bekannt, aus Gewinnsucht wurden diese jedoch geheimgehalten. Da das U-Boot jetzt zu tief liegt, kann sich die Besatzung nicht selbst retten.

Rear Admiral Cyrus Cole wendet sich an Lieutenant Commander Charles B. "Swede" Momsen, der sowohl am Bau des betroffenen Boots beteiligt war, als auch eine spezielle Rettungstaucherglocke entwickelt hat. Obwohl die Tauchkapsel noch nicht erprobt wurde, macht sich Momsen mit seinem Team an den Ort des Untergangs und wagt einen riskanten Rettungsversuch ...

Produktionsnotizen

Die Dreharbeiten fanden in den Mediterranean Film Studios auf Malta statt, wobei die Spezialeffekte von Gajdecki Visual Effects (GVFX) stammen. Als U.S.S. Squalus wurde für die Aufnahmen an der Wasseroberfläche ein abgeändertes Modell eines deutschen U-Boots vom Typ VII-C genutzt, welches sich jedoch wesentlich von der echten Squalus bzw. Sailfish unterscheidet.

Hintergrund

Der Film basiert auf einer wahren Begebenheit, der ersten U-Boot-Rettung der Geschichte: Das U-Boot U.S.S. Squalus lief am 23. Mai 1939 zu seiner Jungfernfahrt aus und war aufgrund technischer Mängel gesunken. Von den 59 Besatzungsmitgliedern des U-Bootes konnten 33 gerettet werden, die anderen 26 Matrosen sind ertrunken. Charles B. Momsen existierte tatsächlich. Nach ihm ist die Taucherglocke benannt, die zur Rettung der Seeleute eingesetzt wurde. Die Squalus wurde später geborgen und nach entsprechender Überprüfung und Reparatur 1940 unter dem neuen Namen U.S.S. Sailfish wieder in Dienst gestellt. Am 27. Oktober 1945 wurde das U-Boot außer Dienst gestellt und 1948 verschrottet.

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