Das Concorde-Inferno
Filmdaten | |
Titel: | Das Concorde-Inferno |
Originaltitel: | Concorde Affaire '79 |
Produktionsjahr: | 1979 |
Produktionsland: | Italien |
Regie: | Ruggero Deodato |
Originalsprache: | Italienisch |
Laufzeit: | ca. 96 Min. |
Besetzung | |
Darsteller/innen:
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TV-Termin | |
Inhalt
Mit einer Testcrew an Bord startet das schnellste Passagierflugzeug der Welt, die Concorde, zu einem Flug von London nach Caracas. In 20.000 Metern Höhe gibt es dann ohne Vorwarnung Probleme, indem nahezu die gesamte Elektronik ausfällt und der Funkkontakt dadurch abbricht. Die Piloten können den Jet nicht unter Kontrolle bringen und so stürzt das Flugzeug ins Meer. Alle Besatzungsmitglieder kommen bei dem Absturz ums Leben, bis auf die Stewardess Jean. Noch ahnt niemand, daß es sich bei dem Unglück um einen Sabotageakt handelt, daher wird Jean aus dem Wasser gefischt und auf einer Yacht gefangengehalten.
Während die Saboteure, eine Gruppe von skrupellosen Flugzeugbauern, die die Concorde als Konkurrenz für ihre herkömmlichen Maschinen halten, sich sicher sind, daß das Thema nun abgeschlossen ist, planen die Concorde-Verantwortlichen einen weiteren Flug. Um das Vertrauen in den Überschalljet wiederherzustellen, soll der zweite Flug wieder von London nach Caracas führen, diesmal jedoch mit Passagieren an Bord. Doch erneut schlagen die Saboteure zu und die zweite Concorde scheint das gleiche Schicksal zu treffen.
Unterdessen ist der Reporter Moses Brody hinter einige Machenschaften in der Flugzeugindustrie gekommen. Er findet sogar heraus, daß es beim Absturz eine Überlebende gegeben hat, die er nun sucht und letztendlich auch findet sowie befreien kann. Gemeinsam flüchten Jean und Moses vor den Gangstern und versuchen, Kontakt mit den verantwortlichen Ingenieuren der Concorde aufzunehmen. Durch Jeans Hinweise versucht man nun, das zweite Flugzeug vor einer weiteren Katastrophe zu retten ...
Produktionsnotizen
Die Dreharbeiten fanden in London (Großbritannien), in Paris (Frankreich), in Rom (Italien) sowie auf der Karibikinsel Martinique und auf dem Flughafen Newark (New York/USA) statt.