Der Tod fliegt mit
Filmdaten | |
Titel: | Der Tod fliegt mit Panic Air - Der Tod fliegt mit |
Originaltitel: | Nowhere to Land |
Produktionsjahr: | 2000 |
Produktionsland: | USA, Australien |
Regie: | Armand Mastroianni |
Originalsprache: | Englisch |
Laufzeit: | ca. 90 Min. |
Besetzung | |
Darsteller/innen:
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TV-Termin | |
Inhalt
Claire und ihr Mann hatten wunderbare Flitterwochen in Sydney, doch jetzt geht es wieder zurück in die Heimat nach Los Angeles. Also besteigen sie die Boeing 747 der Oceanic Airlines mit der Flugnummer 762, gemeinsam mit rund 300 anderen Passagieren. Doch soeben in der Luft erhält die Crew die Information, daß sich eine chemische Bombe an Bord befindet, die von Claires Ex-Mann, dem Chemiker Phillip Deacon, einem rachsüchtigen und eifersüchtigen Psychopath, deponiert wurde.
Während die australische Polizei nach dem Neurotiker sucht, macht sich Flugkapitän John Prescott auf die Suche nach dem Sprengsatz. Er wird auch fündig, denn die Bombe ist in einem Spieluhrmodell der Oper von Sydney unter einem der hinteren Sitze plaziert. Unter Anleitung des FBI-Sprengstoffexperten Danny Gorlin versucht Prescott den Sprengsatz zu entschärfen. Währenddessen übernimmt die junge Copilotin Kim McGee das Steuer des Jumbos, wobei ihr der zufällig an Bord befindliche Captain George Eller assistiert.
Prescott schafft es tatsächlich, den Zeitzünder auszuschalten. Aus Sicherheitsgründen läßt man die Bombe aber an Ort und Stelle. Als Deacon dann bei der Verfolgung durch die Polizei ums Leben kommt, findet man einen Bauplan der Bombe und faxt diesen an Gorlin in die Staaten. Dieser stellt fest, daß es einen zweiten Zünder gibt, der auslöst, sobald eine bestimmte Flughöhe unterschritten wird.
Prescott macht sich also wieder ans Werk, doch die Technik ist zu heikel, so daß man darauf vertraut, daß bei einer schnellen Landung samt umgehender Evakuierung des Flugzeugs niemand zu Schaden kommt. Doch die Zeit wird knapp, denn die Ampullen mit dem tödlichen Giftgas sind bereits zerbrochen ...
Produktionsnotizen
Die Dreharbeiten fanden in Los Angeles (Kalifornien, USA) sowie in Sydney (New South Wales, Australien) statt.